Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene – unser Team der Sprachtherapie versteht die Einzigartigkeit jedes Einzelnen und passt die Therapie individuell an. In einer unterstützenden Umgebung fördern wir Ihre sprachlichen Fähigkeiten.
Logopädie
Über uns
Die Sprachpraxis im Haus G ist eine klinische Einrichtung für Diagnostik, Beratung und Therapie bei Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens. Die Angebote der Praxis richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Die Sprachtherapie orientiert sich an neuesten nationalen und internationalen Forschungsergebnissen und verfügt über einen hohen Standard an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten.
Das Sprachtherapieteam besteht aus acht Mitarbeitern und kooperiert mit interdisziplinären Partnern aus den Bereichen Neuro- und Psycholinguistik, Medizin, Psychologie, Pädagogik, sowie vielen anderen.
Die spezifischen Therapieformen basieren auf der Grundlage des kognitiv-neurolinguistischen Ansatzes, dem Erkenntnisse über die normale und gestörte Sprachverarbeitung zugrunde liegen. Mit einer modellorientierten Herangehensweise an die Diagnostik und Therapie werden Qualitätsstandards definiert, deren regelmäßige Evaluation durch die fortlaufende universitäre Kooperation gewährleistet ist.


Leistungsangebot
Ambulante Sprachtherapie
Kindertherapie
- Entwicklungsproximale, symptomorientrierte Therapien bei Sprachentwicklungsstörungen, z. B.
Störungen der Lautbildung, des Wortschatzes, des Satzbaus, der Grammatik, der Wortfindung oder des Bedeutungsaufbaus (d.h. die stagnierte Sprachentwicklung soll wieder an das chronologische Alter angepasst werden, damit der eigenständige Sprachentwicklungsprozess weiter durchlaufen werden kann) - bei verspätetem Sprach- und Sprechbeginn (Late Talker-Früherkennung und Beratung)
- bei entwicklungsbedingten Sprechplanungsstörungen (Entwicklungsdyspraxie)
- bei Redeflussstörungen (Stottern/Poltern)
- bei Interaktions- und Kommunikationsstörungen im Rahmen von Sprachentwicklungsstörungen (z.B. Mutismus, Autismus- Spektrum Störung)
- bei autismusspezifischen Sprach- und Kommunikationsstörungen
- bei Störungen der zentralen Hörwahrnehmung und -verarbeitung (zentral-auditive Wahrnehmungsstörung = AVWS)
Erwachsenentherapie
- bei neurologischen Sprachstörungen (Aphasie)
- bei neurologischen Sprechstörungen (Dysarthrie, Dysarthrophonie)
- bei neurologischen Störungen von Planung und Programmierung der Sprechmotorik (Sprechapraxie)
- bei neurologischen Störungen der Schriftsprache (Dyslexie /Dysgraphie)
- bei neurologischen Störungen der Zahlenverarbeitung (Akalkulie/Dyskalkulie)
- Schluck-/ Dysphagietherapie
- bei Störungen der Nahrungsaufnahme und des Schluckaktes (Orofaziale Dysfunktion/Dysphagie)
- bei Störungen des Muskelgleichgewichtes in den Bereichen Lippen, Kiefer, Gaumen, Zunge und Gesicht (Myofunktionelle Störung)
- bei organischen und funktionellen Stimmstörungen (Dysphonie)
- bei Näseln
Stationäre Sprachtherapie
In der Sprachtherapie/Logopädie werden Sprach-/Sprech-/Stimm- und Schluckstörungen behandelt. Nach einer ausführlichen, linguistisch fundierten Diagnostik ist das Ziel der Sprachtherapie/Logopädie, die selbständige Kommunikationsfähigkeit im Alltag wiederherzustellen bzw. zu verbessern. Die Behandlung von Schluckstörungen (Dysphagie) zielt darauf ab, wieder gefahrlos essen und trinken zu können. Zur spezifischen, symptomorientierten Behandlung der einzelnen Störungsbilder werden folgende, individuell angepasste Einzelbehandlungen angeboten:
- Aphasietherapie
- Dysarthrietherapie
- Dysphagie-/Schlucktherapie
- bei Planungs-& Programmierungsstörungen des Sprechens (Sprechapraxie) • Trachelakanülen-Management
- Sprachentwicklungsdiagnostik/-therapie
- Angehörigenberatung
Kindertherapie
- Entwicklungsproximale, symptomorientrierte Therapien bei Sprachentwicklungsstörungen, z. B. Störungen der Lautbildung, des Wortschatzes, des Satzbaus, der Grammatik, der Wortfindung oder des Bedeutungsaufbaus (d.h. die stagnierte Sprachentwicklung soll wieder an das chronologische Alter angepasst werden, damit der eigenständige Sprachentwicklungsprozess weiter durchlaufen werden kann)
- bei verspätetem Sprach- und Sprechbeginn (Late Talker-Früherkennung und Beratung)
- bei entwicklungsbedingten Sprechplanungsstörungen (Entwicklungsdyspraxie)
- bei Redeflussstörungen (Stottern/Poltern)
- Interaktions- und Kommunikationsstörungen im Rahmen von Sprachentwicklungsstörungen (z.B. Mutismus, Autismus-Spektrumstörung)
- bei Autismus-spezifischen Sprach- und Kommunikationsstörungen
- bei Störungen der zentralen Hörwahrnehmung und -verarbeitung (zentral-auditive Wahrnehmungsstörung = AVWS)
Erwachsenentherapie
- bei neurologischen Sprachstörungen (Aphasie)
- bei neurologischen Sprechstörungen (Dysarthrie, Dysarthrophonie)
- bei neurologischen Störungen von Planung und Programmierung der Sprechmotorik (Sprechapraxie)
- bei neurologischen Störungen der Schriftsprache (Dyslexie /Dysgraphie)
- bei neurologischen Störungen der Zahlenverarbeitung (Akalkulie/Dyskalkulie)
- Schluck-/ Dysphagietherapie
- bei Störungen der Nahrungsaufnahme und des Schluckaktes (Orofaziale Dysfunktion/Dysphagie)
- bei Störungen des Muskelgleichgewichtes in den Bereichen Lippen, Kiefer, Gaumen, Zunge und Gesicht (Myofunktionelle Störung)
- bei organischen und funktionellen Stimmstörungen (Dysphonie)
- bei Näseln
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